Man muss nur „Kohlrabi“ sagen. Dann darf man eintreten. So läuft es bei den Freiwilligen, die sich bei Felix Ehrenbergs Nachbarschaftshilfe engagieren. Zumindest theoretisch. In der Praxis verwenden die Helfer verschiedene zuvor am Telefon festgelegte Codewörter. So können sich die Klienten versichern, dass der Mann oder die Frau vor der Tür auch tatsächlich von der Hilfsorganisation kommt.
Friedberg/Mering/Kissing