Morgens um 8 Uhr, Unterrichtsbeginn. Der Lehrer schaut in die Runde und prüft, ob alle Schüler anwesend sind - allerdings nicht im Klassenzimmer, sondern auf dem Bildschirm. Denn Schule in Zeiten von Corona, das bedeutet am Friedberger Gymnasium digitales Lernen mit Videokonferenzen und virtuellem Austausch. Um dies zu ermöglichen, beschreiten Schulleiterin Ute Multrus und ihr Team gemeinsam mit dem Elternbeirat einen eigenen Weg. Nun fürchten sie, dass ihnen dieser verbaut werden könnte.
Friedberg