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Friedberg: Ein Dankeschön an die Nachtarbeiter

Friedberg

Ein Dankeschön an die Nachtarbeiter

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    In zwei Gruppen wurden die Zustellerinnen und Zusteller der Friedberger Allgemeinen durch die Wetterstation am Hohenpeißenberg geführt. Foto: Kratzmair-Liedl
    In zwei Gruppen wurden die Zustellerinnen und Zusteller der Friedberger Allgemeinen durch die Wetterstation am Hohenpeißenberg geführt. Foto: Kratzmair-Liedl Foto: Kratzmair-Liedl

    Das erste Ziel war der Hohe Peißenberg. Schon das Schild am Ortseingang versprach einen Höhepunkt: "Schönster Rundblick Bayerns". In der Wetterstation auf dem Gipfel erläuterten Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienstes Geschichte, Ausstattung und Aufgaben dieser seit 1781 bestehenden und damit ältesten Bergwetterstation der Welt. Neben den üblichen Witterungsparametern werden hier mit modernsten Geräten vor allem der Gehalt an Luftschadstoffen und die Ozonkonzentration in verschiedenen Höhen gemessen. Die ermittelten Daten fließen unter anderem auch in die vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach herausgegebene offizielle Wettervorhersage ein, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 86 Prozent zutrifft.

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