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Friedberg: Deutsch-jüdisches Zusammenleben, kinoreif mit Schauspieler Knižka inszeniert

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Deutsch-jüdisches Zusammenleben, kinoreif mit Schauspieler Knižka inszeniert

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    Schauspieler Roman Knižka, das Bläserquintett Opus 45 und die Mezzosopranistin Pia Liebhäuser machten deutsch-jüdische Geschichte lebendig. "Ich hatte einst ein schönes Vaterland" lautete der Titel des Abends im Friedberger Schloss.
    Schauspieler Roman Knižka, das Bläserquintett Opus 45 und die Mezzosopranistin Pia Liebhäuser machten deutsch-jüdische Geschichte lebendig. "Ich hatte einst ein schönes Vaterland" lautete der Titel des Abends im Friedberger Schloss. Foto: Michael Eichhammer

    Das Interesse am literarischen Kammerkonzert "Ich hatte einst ein schönes Vaterland" war groß. Kein Platz im Saal des Schlosses blieb leer. Während manche Gäste sich vor allem für den literarischen Streifzug durch 250 Jahre jüdisch-deutscher Geschichte interessierten, waren andere wegen der Musik des Bläserquintetts Opus 45 aus Wulfertshausen da. Nicht wenige kamen zudem, um den Schauspieler Roman Knižka live zu erleben. Der 51-Jährige ist neben dem Theater aus TV- und Kino-Filmen bekannt sowie aus der erfolgreichsten deutschen Netflix-Serie "Dark".

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