Pfandringe für das Leergut und möglicherweise Schließfächer zur Aufbewahrung von Wertsachen – das ist alles, was vom Konzept der Jungen Union (JU) für den Friedberger See übrig geblieben ist. Die CSU-Fraktion hatte die Vorstellungen des Parteinachwuchses im vergangenen November in den Stadtrat eingebracht. Doch die rechtliche und technische Prüfung ergab, dass sich der Kernpunkt, nämlich der Bau eines Sprungturms, nicht ohne größeren finanziellen und organisatorischen Aufwand verwirklichen lässt.
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