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Freizeit in Friedberg: Aus für Sprungturm-Pläne am Friedberger See

Freizeit in Friedberg

Aus für Sprungturm-Pläne am Friedberger See

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    In einer rechtlichen Grauzone bewegt sich die Stadt mit dem Freizeitgelände am Friedberger See. Je mehr das Gewässer den Charakter eines Freibads annimmt, umso größer wird die Notwendigkeit, dort auch eine Aufsicht zu installieren.
    In einer rechtlichen Grauzone bewegt sich die Stadt mit dem Freizeitgelände am Friedberger See. Je mehr das Gewässer den Charakter eines Freibads annimmt, umso größer wird die Notwendigkeit, dort auch eine Aufsicht zu installieren.

    Pfandringe für das Leergut und möglicherweise Schließfächer zur Aufbewahrung von Wertsachen – das ist alles, was vom Konzept der Jungen Union (JU) für den Friedberger See übrig geblieben ist. Die CSU-Fraktion hatte die Vorstellungen des Parteinachwuchses im vergangenen November in den Stadtrat eingebracht. Doch die rechtliche und technische Prüfung ergab, dass sich der Kernpunkt, nämlich der Bau eines Sprungturms, nicht ohne größeren finanziellen und organisatorischen Aufwand verwirklichen lässt.

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