Bleich geschminkte Gesichter mit dunklen Ringen unter den Augen, Kunstblut am Mund und gruseligen Kostümen: Zum zehnten Mal fand in der Hiasl-Erlebniswelt auf Gut Mergenthau das „Hällo-Wien“ des Museums statt. Im schaurigen Ambiente riefen die kleinen Besucher nach Süßem oder Sauren und konnten gemeinsam Geister, Kürbisse, Spinnen und Fledermäuse basteln. Zum letzten Mal wurden die Räume von Barbara Kurz und ihrem Team in ein Grusuleum umgestaltet. Denn nach zwölfjährigem Bestehen der Hiasl-Welt auf Gut Mergenthau war am 29. Oktober der letzte Tag mit regulärem Museumsbetrieb. Die Ausstellung verlässt die Räumlichkeiten. Die Zukunft ist unklar (wir berichteten). Der Umzug beschäftigte auch die Besucher bei der Abschlussveranstaltung. Viele spekulierten, was wohl mit der Ausstellung passieren wird und wo sie denn am besten aufgehoben sei. Der Großteil bedauert vor allem das Ende der
Freizeit