Ruhig ist es am Dienstag rund um die Ankerdependance in Mering. Seit Montag leben dort 17 Familien aus der Türkei, Nigeria und Gambia. Sie finden in dem ehemaligen Fabrikgebäude, das damals von der Firma Diewe genutzt wurde, ein Dach über den Kopf. „Viele sind froh, dass sie nun hier nach Mering kommen können und ein bisschen mehr Platz für sich selbst haben, als das in Donauwörth der Fall war“, sagt Frank Kurtenbach. Er ist Leiter der Anker-Einrichtung Donauwörth, die von der Regierung von Schwaben betrieben wird.
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