Er machte in der lebhaften Diskussion deutlich: Im derzeitigen Gebäude ist eine ordnungsgemäße Unterbringung nicht länger gewährleistet; bei einem Einsatz müssen die Mitglieder der Wehr sogar um ihre Gesundheit fürchten. Der Grund dafür ist, dass der vorhandene Stellplatz für das Tragkraftspritzenfahrzeug nicht den Normmaßen entspricht und die Feuerwehrler kaum Platz haben, wenn sie sich für ihren Einsatz umziehen müssen. Im Gedränge könne es passieren, so Schmid, dass jemand zwischen dem anfahrenden Auto und dem Tor eingeklemmt werde; außerdem gebe es keine Absaugvorrichtung für die Abgase. Einen zusätzlichen Gefahrenpunkt stellt die unübersichtliche Einfahrt in die B 2 dar, auf der die Verkehrsteilnehmer laut Kommandant Roland Söhl mit hohem Tempo daherrauschen.
Friedberg