Fragt man den 14-jährigen Sohn nach dem Taschengeld, sagt er: „Zu wenig.“ Zehn Euro im Monat, das reiche nicht mal fürs Kino, weil er ja noch eine Fahrkarte braucht, um hinzukommen. Fragt man die Mutter von vier Kindern, sagt sie: „Es ist ein enormer Druck.“ Fragt man die Expertin, sagt sie: „Natürlich hängt die Höhe des Taschengeldes von der finanziellen Situation der Eltern ab.“ Das Thema ist in Familien heiß diskutiert, nicht nur am heutigen Weltspartag. Teilweise steht es sogar auf dem Lehrplan von Schulen.
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