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Einweihung in Ottmaring: Ein Beitrag zur Dorfgemeinschaft

Einweihung in Ottmaring

Ein Beitrag zur Dorfgemeinschaft

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    2900 Arbeitsstunden und 95 000 Euro stecken in der neuen Halle der Ottmaringer Wehr.
    2900 Arbeitsstunden und 95 000 Euro stecken in der neuen Halle der Ottmaringer Wehr. Foto: Foto: Peter Stöbich

    Ottmaring Rund 2900 Arbeitsstunden haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr

    Mit Kommandant Stefan Oswald und seiner Mannschaft freuten sich zahlreiche Gäste über das gelungene Werk, unter ihnen CSU-Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, der stellvertretende Bürgermeister Manfred Losinger und Feuerwehrpfleger Richard Scharold aus Friedberg, Kreisbrandrat Ben Bockemühl, Kreisbrandinspektor Franz Hörmann und Kreisbrandmeister Anton Steinhart. Sie alle brachten in ihrer Gratulation zum Ausdruck, wie wichtig die Arbeit der Wehr für die Dorfgemeinschaft sei. Losinger sprach sogar von einem Stück Heimat- und Kulturpflege; die Stadt Friedberg hat nach seinen Worten 95 000 Euro zur Verfügung gestellt, mit denen die Ottmaringer den Anbau in eigener Regie erstellten.

    Baubeginn war am 9. März vergangenen Jahres, Richtfest konnte am 25. Mai gefeiert werden. Tomaschko stellte in seinem Grußwort besonders heraus, dass sich im Landkreis Aichach-Friedberg jeder zweite Bürger ehrenamtlich betätige. Würde man bayernweit sämtliche geleisteten Stunden zusammenrechnen, ergäbe das die stolze Summe von rund neun Milliarden Euro.

    An der Einweihung nahmen auch Fahnenabordnungen aus Hügelshart und Rederzhausen teil; beim anschließenden Kameradschaftsabend stießen die Feuerwehrler gemeinsam auf das vollendete Werk an. Als nächste Anschaffung für Ottmaring steht ein neues Fahrzeug auf der Investitionsliste. (stö)

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