Mering Eine großzügige Spende in Form eines Defibrillators (Lifepak 1000) überreichte das Ehepaar Knesch der Wasserwacht Mering. Irmgard und Gerhard Knesch war es wichtig, dass in Mering ein weiterer Defibrillator-Standort geschaffen wird - die bisherigen Standorte sind bei der Feuerwehr, der Rettungswache und dem Altenheim St. Theresia -, dies kann nun durch die Einrichtung eines Defibrillators im Einsatzfahrzeug der Wasserwacht Mering gewährleistet werden. Bei vielen Einsätzen, etwa im Freibad Mering oder dem Mandichosee, sowie bei den Einsätzen der Schnelleinsatzgruppe kann dieses moderne Rettungsgerät effektiv bei der Bekämpfung des plötzlichen Herztodes eingesetzt werden. Es ergänzt optimal die bisher vorhandenen Möglichkeiten der erfahrenen Einsatzkräfte wie Sauerstoffgabe oder Reanimation, weiß Vorsitzender Markus Motzke. Bei der Auswahl des Gerätes legte das Ehepaar Knesch auch Wert auf eine umfangreiche Ausstattung, sodass es nun neben der Einsatzmöglichkeit als Defibrillator auch möglich ist, das Gerät als normales EKG-Gerät zur erweiterten Diagnostik im Rahmen von Notfällen einzusetzen. Umfangreiche Ausbildungsmaßnahmen und Zertifizierungen für die Einsatzkräfte der Wasserwacht Mering stehen jetzt an, um das Gerät auch optimal zum Einsatz bringen zu können. Die Wasserwacht möchte sich bei Familie Knesch im Sommer mit einem Grillfest bedanken. (FA)
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Die Meringer Wasserwacht freute sich über einen Defibrillator; von links Helmut Barthel, Gerhard und Irmgard Knesch, Walter Senftleben und Markus Motzke. Foto: RiedelFoto: Riedel
