Sieben Meter mal zehn Meter gepflasterter Weg sind momentan die größte Sorge von Xenia Lapperger: Denn die führen von der Marienstraße zur Garage der Feuerwehr, zu einem Lagerplatz der Jagdgenossenschaft – und zum Haupteingang von Lappergers Geflügelhandel. Weil im kommenden Jahr das Feuerwehrhaus einen Anbau bekommt, wird die Zufahrt entlang der Marienstraße Richtung Kurve versetzt. Und auf acht Meter verbreitert. Eigentlich ein erfreulicher Vorschlag für alle Beteiligten. Es gibt allerdings einen kleinen Haken: Ein zweieinhalb Meter breiter Streifen soll als Parkstreifen für die Feuerwehr reserviert werden. Wenn dort tatsächlich Autos abgestellt werden, schrumpft die Zufahrt auf fünfeinhalb Meter Breite. „Wenn das so umgesetzt wird, geht mir das Geschäft kaputt“, sagt Xenia Lapperger.
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