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Bürgerinfo: Die drängendsten Probleme im Stadtteil

Bürgerinfo

Die drängendsten Probleme im Stadtteil

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    Bei einer Bürgerinformation in Friedberg-West geht es am kommenden Mittwoch, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Gehörlosenzentrum um die künftige Entwicklung des Stadtteils. Darüber können Interessierte im Rahmen des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) mitreden. Dies ist wie schon zuvor bei Workshops ausdrücklich erwünscht.

    So strebt die Stadt Friedberg am Mittwochabend die Gründung eines Stammtisches an, der sich Gedanken über die Zukunft von Friedberg-West macht. Zwei Stammtischbrüder stehen schon fest: Zweiter Bürgermeister Richard Scharold (CSU) und Fraktionsvorsitzender Johannes Hatzold (Freie Wähler). Die beiden haben sich als Pfleger für Friedberg-West aus den Reihen des Stadtrats vorgenommen, sich besonders um die Belange des größten Friedberger Stadtteils zu kümmern. Friedberg-West hat fast 3200 Einwohner.

    Bei der Bürgerinformation werden ISEK-Ergebnisse für Friedberg-West vorgestellt. Wie berichtet, war ein bisheriges Ergebnis des Entwicklungsprozesses, dass eine neue Mitte in dem Stadtteil gestaltet werden könnte. Bei der Informationsveranstaltung soll diskutiert werden, welches die drängendsten Probleme in Friedberg-West sind. Eine weitere Frage lautet, welche vorgeschlagenenMaßnahmen könnten als erste angegangen werden? Die Teilnehmer bekommen auf Wunsch schriftliche Unterlagen zu den Vorschlägen des beauftragten Planungsbüros UmbauStadt. 30 Exemplare einer Kurzfassung sind bei der Veranstaltung zu haben. Weitere können bestellt werden bei Wolfgang Weise beim Baureferat der Stadt, Telefon 0821/6002-324, oder per E-Mail an wolfgang.weise@friedberg.de (scha)

    sind eingeladen zu der Bürgerinformation über die künftige Entwicklung von Friedberg-West am Mittwoch, 28. Januar, um 19.30 Uhr ins Gehörlosenzentrum, Oskar-von-Miller-Straße 41.

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