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Bauernverband: Herb bleibt Vorsitzender

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Bauernverband: Herb bleibt Vorsitzender

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    Die Bauernverbandkreisobmänner für die nächsten fünf Jahre sind Reinhard Herb (links) und sein Stellvertreter Martin Schmid.
    Die Bauernverbandkreisobmänner für die nächsten fünf Jahre sind Reinhard Herb (links) und sein Stellvertreter Martin Schmid. Foto: Brigitte Glas

    Reinhard Herb aus Sielenbach bleibt weitere fünf Jahre Kreisvorsitzender des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). Mit 64 von 68 Stimmen wurde er ohne Gegenkandidat bestätigt. Sein Stellvertreter ist Martin Schmid aus Metzenried. Mit 63 Stimmen wurde er neu gewählt. Auch Schmid hatte keinen Gegenkandidaten. Bei der Wahl der Beiräte gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Neun Kandidaten hatten sich um die sieben Posten beworben. Die Stimmenzahlen lagen eng beieinander. Gewählt wurden: Martin Wernberger (53 Stimmen,

    Reinhard Herb dankte den neu- und wiedergewählten Amtsträgern sowie den weiteren Kandidaten für ihre Bereitschaft, sich zu engagieren und wünschte sich weiterhin gute Zusammenarbeit.

    Seine Bilanz der vergangenen fünf Jahre fiel sehr positiv aus. Die Highlights schlechthin seien die „Erlebnisreise moderne Landwirtschaft“ 2013 in Sielenbach und zwei Jahre später eine weitere in Inchenhofen zu Betrieben mit Sonderkulturen gewesen. Diese Veranstaltungen hätten bundesweites Interesse hervorgerufen. 70 Jahre BBV sei mit einem Tag der offenen Tür in der Geschäftsstelle in Augsburg gefeiert worden. Auch politisch habe der Kreisverband mitgemischt. Er habe sich an Demonstrationen in

    Herb lobte die Zusammenarbeit mit Landrat Klaus Metzger und anderen Entscheidungsträgern. So sei es gelungen, die BBV-Geschäftsstelle in Stadtbergen zu halten. Treffen in der Region und im Landtag habe es mit Umweltministerin Ulrike Scharf und Justizminister Winfried Bausback gegeben. Außerdem fanden noch zahlreiche Schulungen und Fortbildungen für die Mitglieder statt. Reinhard Herb rief zu größtmöglichem Zusammenhalt im Bauernverband auf. Nur zusammen könnten die Landwirte ihre Interessen vertreten. (glb)

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