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Augsburg: Eine lebendige Gemeinschaft

Augsburg

Eine lebendige Gemeinschaft

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    Die Gemeinschaft ist laut Josef Knecht noch immer „lebendig“ zu nennen, auch wenn die Zahl der Gläubigen auf 4000 gesunken ist. Zu den besten Zeiten waren es 6800. Seine Archivbilder zeigen die Prozession zur Grundsteinlegung.
    Die Gemeinschaft ist laut Josef Knecht noch immer „lebendig“ zu nennen, auch wenn die Zahl der Gläubigen auf 4000 gesunken ist. Zu den besten Zeiten waren es 6800. Seine Archivbilder zeigen die Prozession zur Grundsteinlegung.

    Ähnlich wie heute hat es auch in der Nachkriegszeit enormen Zuzug nach Augsburg gegeben. Ein großes, zusammenhängendes Baugebiet war damals Hochzoll. Entlang der Zugspitzstraße wurde kräftig gebaut, und im Süden breitete sich die Bebauung innerhalb weniger Jahre von der Bahnlinie in Richtung Kuhsee aus. Eine Folge davon war, dass vor 50 Jahren eine neue Kirche eingeweiht wurde, die der Pfarrei „Zu den heiligen Zwölf Aposteln“. Sie betreut auch Friedberg-West.

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