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Kindern schmeckt's nicht: Eltern müssen Schulessen in Friedberg nicht zahlen
![Über das Schulessen hat es in Friedberg Beschwerden gegeben. Der Caterer reagierte. Über das Schulessen hat es in Friedberg Beschwerden gegeben. Der Caterer reagierte.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Mittagsverpflegung des neuen Caterers an Friedberger Schulen war kalt und nicht kindergerecht. Es hagelte Beschwerden. Nun gelobt die Firma Besserung.
![Kindern schmeckt's nicht: Eltern müssen Schulessen in Friedberg nicht zahlen](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009621/0773055239-cv1_1-w40-owebp/Ute-Krogull?t=.jpg)
Einen schlechten Start hatte der neue Caterer der städtischen Schulen in Friedberg. Zum Schuljahresbeginn 2021 hagelte es Beschwerden, weil das Essen den Kindern nicht schmeckte. Die Qualität war schlecht, es war teilweise kalt und hygienisch grenzwertig. Das sorgte für Ärger: bei den Kindern, ihren Eltern - und auch zwischen der Stadt Friedberg und der Oberbayerischen Fleisch & Wurst GmbH aus Gröbenzell.
Die Stadt musste die Mittagsverpflegung für Mittelschule Friedberg, Theresia-Gerhardinger-Schule, Grundschule Friedberg-Süd, Johann-Peter-Ring-Schule Ottmaring sowie Grundschule Stätzling europaweit ausschreiben. Trotzdem bewarben sich nur drei Firmen. Einer davon stammt aus der nahen Umgebung, kam aber nicht zum Zug. Denn der Stadtrat hatte strenge Vorgaben gemacht: Neben dem Preis sollten Bioanteil (mindestens zehn Prozent), Saisonalität und regionale Herkunft des Essens in die Wertung einfließen. Eier dürfen nur aus Bio- oder Freilandhaltung stammen.
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