So stemmen sich die Meringer Geschäftsleute gegen die Krise
Plus Zwei Jahre Corona-Pandemie liegen hinter den Meringer Gewerbetreibenden. Nicht allein das war eine große Herausforderung für die Geschäftsleute im Ortszentrum.
Die historische Ortsmitte ist das Herz des Marktes Mering. Dieser tut viel um das Zentrum lebendig zu erhalten. Vor allem sind es aber die Stammkundinnen und -kunden, die dafür sorgen, dass sich trotz Onlinehandels, Pandemie und Krisenzeiten im Meringer Zentrum noch ein Mix aus Geschäften, Cafés und Restaurants hält. Doch kaum sind die Corona-Beschränkungen überstanden, sorgen die rasant steigenden Lebenshaltungskosten bei den Kunden für Zurückhaltung.
Heike Finger betreibt seit 27 Jahren die Buchhandlung Platzbecker - zuerst am Bahnhof, dann in der Rosengasse und nun seit mindestens 18 Jahren am Marktplatz. Sechs Mitarbeiterinnen sind hier beschäftigt. Heike Finger hat während der Pandemie viel im Servicebereich unternommen und deshalb keinen extremen Umsatzeinbruch erlebt. Schon seit zehn Jahren hat sie ihre Online-Seite, auf der sie täglich Buchtipps für Kinder und für Erwachsene einstellt, dazu kamen Seiten auf Facebook und Instagram.. Jede Bestellung, die bis 17 Uhr erfolgt, ist am nächsten Morgen ab 9.30 Uhr im Geschäft abholbereit.
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