Rosen, Pralinen, Gutscheine - das sind die Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. Doch auch Selbstgemachtes macht Freude. Die Verbraucherzentrale Bremen gibt drei Tipps für Muttertagsgeschenke aus der Küche.
- Kuchen aus dem Glas
Kleine Kuchen, in Einmachgläsern ausgebacken - die sehen nicht nur schick aus, sondern schmecken auch gut. Als Grundlage dient ein klassischer Rührteig, der je nach Belieben etwa mit Vanille, Zitrone, Beeren oder geraspelten Äpfeln kombiniert wird.
Einen Tipp der Verbraucherzentrale sollte man allerdings beherzigen: Die Einmachgläser nur zur Hälfte mit Teig füllen. Sonst hat der Kuchen nicht genug Platz zum Aufgehen - und quillt über.
Übrigens: Gebacken werden die Mini-Kuchen in offenen Gläsern. Werden sie nach dem Backen noch heiß verschlossen, hält sich der Kuchen darin mehrere Wochen lang.
- Pesto aus Kräutern
Wer zu Hause noch einen üppigen Basilikumstrauch oder Bärlauch von der letzten Sammeltour hat, kann daraus in wenigen Minuten ein Pesto zaubern.
Dafür werden die Kräuter zusammen mit Olivenöl, gehackten Mandeln, Zitronensaft, Salz und Pfeffer püriert. Das Pesto wird dann in ein Glas gefüllt und mit einer Schicht Olivenöl bedeckt, damit es länger hält.
- Gewürzmischung
Die Grillsaison läuft so langsam wieder an. Wer dafür eine selbst gemachte Gewürzmischung im Glas verschenken will, mischt grobes Meersalz, Pfefferkörner, getrockneten Rosmarin, Paprika- und Knoblauchpulver. Laut Verbraucherzentrale Bremen passt dieser Mix sowohl zu Fleisch und Fisch als auch zu Gemüse.
(dpa)