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Wie Oberndorf mit 3,6 Mio. € die Wasserversorgung sichert

Oberndorf

3,6 Millionen Euro für mehr Sicherheit bei der Wasserversorgung

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    Das Wasserhaus Oberndorf wird durch zwei Vorratsbehälter mit zusammen 2000 Kubikmeter ersetzt und sorgt zukünftig für mehr Sicherheit in der Versorgung.
    Das Wasserhaus Oberndorf wird durch zwei Vorratsbehälter mit zusammen 2000 Kubikmeter ersetzt und sorgt zukünftig für mehr Sicherheit in der Versorgung. Foto: Adalbert Riehl

    Eine große Investition hat der Zweckverband Wasserversorgung Oberndorfer Gruppe beschlossen. Zur Versorgungssicherheit werden neben dem Wasserhaus zwei Saugbehälter mit einem Volumen von je 1000 Kubikmeter errichtet. Bisher lebt die Wasserversorgung, zu der sich die Gemeinden Oberndorf, Eggelstetten und Genderkingen vor über 60 Jahren zusammen geschlossen haben, „von der Hand in den Mund“. Es sind lediglich zwei Tanks mit insgesamt 90 Kubikmetern als Vorrat vorhanden. Zwar kam man durch kurze Reaktionszeiten und Notstrom-Aggregat bisher nicht in eine akute Bredouille, erläutert Bürgermeister Franz Moll, der zugleich Verbandsvorsitzender ist. Trotzdem wollen die Verbandsräte die Versorgungssicherheit erhöhen, zumal der Tagesbedarf im Durchschnitt bei 700 Kubikmetern liegt.

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