30 Jahre sind sie alt, 29 Jahre davon befreundet: Wenn sich die beiden Donauwörtherinnen Victoria Oesterer und Tamara Chlebisz am Tag der Freundschaft zurück erinnern, von Ärgernissen, kleinen und großen Freuden erzählen, dann wissen sie noch genau, wie alles begonnen hat. Victorias Großmutter gibt einst den entscheidenden Hinweis: In ihrer Straße, der Amaliastraße, wohnt da noch ein anderes kleines Mädchen. Die Mütter nehmen Kontakt auf, freunden sich an und noch ehe beide Kinder laufen lernen, haben sich ihre Herzen schon gefunden. Im Kindergarten treffen sich Victoria und Tamara, spielen auf der Straße mit Pedalos oder probieren miteinander Stelzenlaufen aus. „Tamara war experimentierfreudiger, ich eher vorsichtiger,“ weiß Victoria.
Donauwörth
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