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Wie Donauwörths gefährlichste Radweg-Lücke endlich geschlossen wird

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Fahrradwege in der Region: So soll Donauwörths gefährlichste Stelle entschärft werden

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Hier ist das Radeln so, wie es sein sollte in Donauwörth, entlang der kleinen Wörnitz. Wenig später ist abrupt Schluss.
    Hier ist das Radeln so, wie es sein sollte in Donauwörth, entlang der kleinen Wörnitz. Wenig später ist abrupt Schluss. Foto: Thomas Hilgendorf

    Die beiden Touristen wirken etwas verloren auf dem schmalen Weg an der kleinen Wörnitz. Irgendwo hier soll die Donau fließen, doch der kleine Schotterweg hört plötzlich auf, beziehungsweise biegt scharf nach links ab - hinein in eine Art Betonkanal, den Polizeihauptkommissar Stephan Roßmanith „die gefährlichste Stelle in Donauwörth“ für Fußgänger und Radfahrer nennt. Kaum breiter als ein Mensch, mündend in eine der meist befahren Straßen. Es ist eine der Sicherheitslücken in der Stadt, die geschlossen werden müssten, damit die Schwerpunkte für die Landesgartenschau 2028, die Oberbürgermeister Jürgen Sorré ausgemacht hatte, bald tatsächlich angepackt werden können. Der Rad- und Fußverkehr ist demnach eine jener Hauptbaustellen im Hinblick auf das Mega-Event. Hierzu gibt es nun eine wichtige Neuigkeit.

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