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Wie die Donauwörther Tafel mit dem Andrang von Ukrainern umgeht

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Andrang bei Donauwörther Tafel - die meisten sind Ukrainer

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    Seit Jahren für die Tafel in Donauwörth aktiv: (von links) Branko Schäpers, Kurt Köber und Andrea Strobl.
    Seit Jahren für die Tafel in Donauwörth aktiv: (von links) Branko Schäpers, Kurt Köber und Andrea Strobl. Foto: Thomas Hilgendorf

    Egal, ob wie jetzt, am Mittwoch, oder an einem anderen Tag unter der Woche - es herrscht immer reges Treiben, vormittags, auf diesem weitläufigen Hinterhof an der Zirgesheimer Straße in Donauwörth. Hier, bei der Tafel, wird das gesammelt und weitergegeben, was Menschen, die wenig haben, den Alltag erleichtern soll. Genauer gesagt: Was ihnen die Teller füllen soll. Die Kundschaft hat sich in der vergangenen zweieinhalb Jahren komplett verändert. Und erst recht in den letzten 20 Jahren. So alt wird nämlich die Tafel in Donauwörth.

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