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Wemding: Pfarrer in Wemding kann sich das Wohnen im Pfarrhaus nicht mehr leisten

Wemding

Pfarrer in Wemding kann sich das Wohnen im Pfarrhaus nicht mehr leisten

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    Wenn es im Winter kalt wird, klemmt der Wemdinger Stadtpfarrer Wolfgang Gebert Styroporplatten in die zugigen Fenster des Pfarrhauses.
    Wenn es im Winter kalt wird, klemmt der Wemdinger Stadtpfarrer Wolfgang Gebert Styroporplatten in die zugigen Fenster des Pfarrhauses. Foto: Wolfgang Widemann

    Das Wemdinger Pfarrhaus ist ein mächtiges Bauwerk, das bereits seit dem Mittelalter in der Altstadt existiert. Seit Hunderten von Jahren wohnt dort der Pfarrer. Gelegentlich residierte in dem Gebäude auch der Eichstätter Bischof. Daran erinnert das mit einer prächtigen Stuckdecke ausgestattete sogenannte Bischofzimmer samt Hauskapelle. Wenn die Temperaturen im Winter unter den Gefrierpunkt sinken, klemmt Stadtpfarrer Wolfgang Gebert große Styroporplatten in die Fenster der Räume, die er und seine Mutter im Obergeschoss bewohnen. Dies helfe, die unangenehme Zugluft etwas einzudämmen.

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