Die Kripo Dillingen hat nach der Razzia gegen mutmaßliche Corona-Impfbetrüger einiges zu tun. Bei der Durchsuchungsaktion, welche die Gesetzeshüter zu rund 100 Verdächtigen in vier Bundesländern führte, stellten die Beamten zahlreiche Gegenstände sicher. Diese gingen an die verantwortliche Dienststelle in Nordschwaben und füllen Kartone. Die Auswertung der Beweismittel werde einige Zeit in Anspruch nehmen, erklärt Kripo-Chef Michael Lechner. Dies könne Monate dauern. Vor allem die Analyse der Daten auf den gut 70 beschlagnahmten Mobiltelefonen sei aufwendig.
Wemding/Dillingen