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Warum Niederschönenfelds Staatsstraße nicht höher werden darf: Einblicke und Folgen

Niederschönenfeld

Nach Hochwasser in Niederschönenfeld: Staatsstraße darf nicht höher werden

In Niederschönenfeld steht der geplante Höhenausbau einer Staatsstraße im Mittelpunkt einer Debatte. Bürgermeister und Gemeinderat stellen sich gegen das Vorhaben.
Von Adalbert Riehl
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    Die Erhöhung der Fahrbahn von Niederschönenfeld nach Marxheim wäre bei Hochwasser eine zusätzliche Barriere, die Rückstau ins Dorf verursachen würde. Das Bild ist vom 2. Juni.
    Die Erhöhung der Fahrbahn von Niederschönenfeld nach Marxheim wäre bei Hochwasser eine zusätzliche Barriere, die Rückstau ins Dorf verursachen würde. Das Bild ist vom 2. Juni. Foto: Adalbert Riehl (Archivbild)

    Der Gemeinderat Niederschönenfeld besteht darauf, dass die Staatsstraße von der Querung der Friedberger Ach bis zur neuen Donaubrücke bei Marxheim nicht erhöht wird. Bürgermeister Stefan Roßkopf berichtete in der jüngsten Sitzung, dass zum Abschluss des im Frühjahr 2025 beginnenden Brückenbaus vom Staatlichen Bauamt die Deckenverstärkung im Hocheinbau geplant war – was das Straßenniveau um rund zehn Zentimeter angehoben hätte.

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