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Warum Donauwörth 2028 die Landesgartenschau übernimmt

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Landesgartenschau: Deshalb konnte Donauwörth einspringen

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Donauwörth hat auch jetzt schon seine schönen, grünen Ecken - wie hier am Zaubergeigenbrunnen. Es soll künftig mehr davon geben.
    Donauwörth hat auch jetzt schon seine schönen, grünen Ecken - wie hier am Zaubergeigenbrunnen. Es soll künftig mehr davon geben. Foto: Thomas Hilgendorf

    Justus Klement sagt, er habe sich eigentlich ein T-Shirt der Stadt Donauwörth kaufen wollen, neulich im Internet. Nur habe es da keines gegeben. Er sei ein Fan Donauwörths geworden, die Stadt habe zuletzt alles richtig gemacht. Klement kennt Donauwörth zwar nicht besonders gut, er arbeitet ziemlich genau 150 Kilometer weiter südöstlich, in Penzberg. Der oberbayerische Stadtbaumeister klingt am Telefon immer noch etwas geschockt und mitgenommen. Jahrelang, so Klement, hätten seine Kollegen und er geplant, um die Landesgartenschau 2028 in die Kleinstadt im Kreis Weilheim-Schongau zu bringen. Im Frühsommer war dann Schluss, der Penzberger Stadtrat stoppte die Planungen. Der Grund: klamme Kassen.

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