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Donauwörth
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Viel mehr Opfer von Schockanrufen im Landkreis Donau-Ries als bisher öffentlich bekannt

Landkreis Donau-Ries

Schockanrufe: Fast 100 Opfer im Landkreis Donau-Ries in drei Jahren

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    Viel Geld haben ältere Menschen aus der Region nach Schockanrufen den Betrügerbanden übergeben. Fast 100 Opfer zählte die Polizei seit Anfang 2022.
    Viel Geld haben ältere Menschen aus der Region nach Schockanrufen den Betrügerbanden übergeben. Fast 100 Opfer zählte die Polizei seit Anfang 2022. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    Seit Jahren sind Betrügerbanden mit sogenannten Schockanrufen erfolgreich. Auch im Landkreis Donau-Ries. Erst kürzlich ließ sich - wie gemeldet - eine Seniorin im Stadtgebiet von Donauwörth von den raffinierten Tätern überrumpeln und händigte ihnen einen Großteil ihres Vermögens aus. Jetzt wird klar: Die Zahl der Opfer in der Region, die Bargeld und Schmuck an solche Kriminelle verlieren, ist viel größer als bisher öffentlich bekannt. Dies zeigen Erhebungen, über welche die Polizei auf Anfrage unserer Redaktion informiert.

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    1 Kommentar
    Viktoria Reissler

    Und wenn dann mit viel Aufwand mal ein Betrüger an der Haustür geschnappt wird, bekommt er eine überaus milde Strafe von unserer Justiz. Begründung: Er sei ja nur der Läufer, der das Geld/Gold abholt, die eigentlichen Schurken sitzen woanders. So wird das niemals besser werden! Wenn so ein "Läufer" mal zu 5 Jahren Knast verurteilt werden würde, spräche sich dies in Windeseile bei den Läufern rum. Und keiner macht mehr den "Läufer"....................

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