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Stimmen im Donauwörther Stadtrat zu einer Gartenschau-Bewerbung.

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OB zu Gartenschau: „Kein finanzielles Abenteuer“

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    In diesem Bereich im Vordergrund sieht das Konzept eine Rad- und Fußgängerbrücke über die Donau vor, die einen Pendler-Parkplatz am Zusamweg mit dem jetzigen Festplatz an der Neuen Obermayerstraße verbindet.
    In diesem Bereich im Vordergrund sieht das Konzept eine Rad- und Fußgängerbrücke über die Donau vor, die einen Pendler-Parkplatz am Zusamweg mit dem jetzigen Festplatz an der Neuen Obermayerstraße verbindet. Foto: Helmut Bissinger

    Eine Landesgartenschau, wie sie derzeit in Kirchheim bei München läuft, könnte 300.000 Besucherinnen und Besucher nach Donauwörth bringen - „konservativ gerechnet“, wie Oberbürgermeister Jürgen Sorré im Stadtrat betont hat. Er stellte mehrmals klar, dass die Kommune „kein finanzielles Abenteuer“ eingehen werde, wenn sie den Zuschlag für die Bewerbung erhalte. Sorré: „Sowohl als Motor für die heimische Wirtschaft als auch als Imagegewinn weit über die Grenzen der Region hinaus wäre die Strahlkraft weit über die eigentliche Veranstaltung hinaus zu spüren.“

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