Nach der herben 0:10-Klatsche gegen Langweid gelang der Damen-Mannschaft des VSC Donauwörth mit einem 7:3-Erfolg in Murnau der Punkteausgleich in der Verbandsliga Südwest. Somit konnte Dagmar Petersen einen gelungenen Einstand im VSC-Trikot feiern. Wichtig war vor allem die Nervenstärke in den wenigen knappen Begegnungen, die die Donauwörtherinnen diesmal fast alle für sich entscheiden konnten.
Lediglich im Doppel mussten sich Petersen/Gritzner nach drei ausgeglichenen Sätzen sehr knapp geschlagen geben. Trotzdem konnten sie mit ihrer Leistung zufrieden sein, denn sie harmonierten auf Anhieb sehr gut. Noch spannender machten es Olthues/Kampfinger, die sich sehr schwertaten und den Sieg erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes erkämpften.
Neuzugang Dagmar Petersen feiert erfolgreiches Debüt
Während Dagmar Petersen erfolgreich mit einem souveränen 3:0 gegen Sonntag die Einzel einleitete, ließ sich Petra Olthues in ihrer Begegnung in eine unnötige Debatte ziehen und verlor mit 1:3 gegen die allerdings auch immer stärker werdende Schwitzky. Den vorentscheidenden Vorsprung erspielten Christine Kampfinger und Andrea Gritzner mit ihren beiden 3:1-Erfolgen. Dabei erkämpfte sich Christine Kampfinger ihre drei gewonnenen Sätze jeweils in der Satzverlängerung. Zwar musste sich auch Petersen gegen Schwitzky geschlagen geben, doch Olthues konnte den Zwei-Punkte-Vorsprung mit ihrem klaren Sieg halten. Das Unentschieden war gesichert. Den Sieg sicherte Kampfinger mit einem souveränen 3:1 und Andrea Gritzner holte mit einem souveränen Entscheidungssatz das 7:3.
Nun haben die VSC-Spielerinnen vier Wochen Pause, bevor sie im November in Dillingen zum Derby antreten. (AZ)
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