Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

VSC Donauwörth: Doppelniederlage in Bezirksliga

Volleyball

Donauwörther Volleyballer erleben einen Spieltag zum Vergessen

    • |
    • |
    Die Herren I des VSC Donauwörth erlebten einen desaströsen Saisonbeginn in der Bezirksliga. Das Bild zeigt (stehend von links): Malte Kittner, Tobias Haindl, Jonas Gansmeier-Döbler, Trainer Michael Schmid sowie (knieend von links) Marius Habersatter, Ben Zobel und Florian Gnad.
    Die Herren I des VSC Donauwörth erlebten einen desaströsen Saisonbeginn in der Bezirksliga. Das Bild zeigt (stehend von links): Malte Kittner, Tobias Haindl, Jonas Gansmeier-Döbler, Trainer Michael Schmid sowie (knieend von links) Marius Habersatter, Ben Zobel und Florian Gnad. Foto: Jürgen Faber

    Die erste Herrenmannschaft des VSC Donauwörth konnte auch beim zweiten Spieltag der Bezirksliga-Saison in Inchenhofen nicht die erwartete Leistung zeigen. Ein Grund hierfür war unter anderem die niedrige Halle, welche die Donauwörther zwang, ihr eigentlich hohes Spiel schnell zu gestalten.

    Männer, Bezirksliga VSC Donauwörth – SSV Bobingen 0:3 (18:25, 15:25, 15:25). Im ersten Spiel war das klar vorgegebene Thema die Anpassung auf die schwierigen Hallengegebenheiten. Viele leichte Aufschläge, welche in der Vergangenheit keine Probleme für die Donauwörther darstellten, wurden aufgrund der niedrigen Decke zu leichten Punkten für die Gegner aus Bobingen. Außerdem musste das Außenangreiferduo Gansmeier-Döbler und Haindl auf Libero Michael Schmid verzichten, der wegen einer Erkrankung in der vorhergehenden Woche nicht spielen konnte.

    Männer, Bezirksliga VSC Donauwörth – TSV Inchenhofen 0:3 (13:25, 20:25, 17:25). Auch im zweiten Spiel konnte die Herrenmannschaft nicht ihr Potenzial zeigen. Zu viele Aufschlagsfehler brachten Unruhe in das Donauwörther Spiel, obwohl der VSC über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft war. Trotz alledem zieht Trainer Michael Schmid auch positive Schlüsse aus den Spielen: „Man konnte den Willen der Mannschaft sehen, dass sie jeden Satz für sich gewinnen will. Heute konnten wir leider nichts Zählbares mit nach Hause nehmen. Wenn wir aber unsere Aufschlagfehler abstellen, werden die Rückspiele gegen beide Gegner anders ausgehen.“

    Am Samstag, 26. Oktober, bestreitet die ungeschlagene zweite Damenmannschaft in der Halle des Gymnasiums Donauwörth ihren ersten Heimspieltag gegen den Tabellenzweiten aus Marktoffingen. Spielbeginn ist um 13 Uhr. (AZ)

    VSC Donauwörth: Gansmeier-Döbler, Gnad, Habersatter, Haindl, Kittner, Schmid, Zobel

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden