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Volleyball-Bezirksliga: Sieg und Niederlage für VSC Donauwörth

Volleyball

Ungervolleys zeigen zwei Gesichter

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    Alexandra Faber (in Blau) und Libera Pia Straub haben auch in der Rückrunde einen Sieg gegen Marktoffingen II eingefahren. Gegen Friedberg reichten die Kräfte im Anschluss aber nicht mehr.
    Alexandra Faber (in Blau) und Libera Pia Straub haben auch in der Rückrunde einen Sieg gegen Marktoffingen II eingefahren. Gegen Friedberg reichten die Kräfte im Anschluss aber nicht mehr. Foto: Szilvia Izsó

    „Tagesziel erreicht, aber eine große Chance vertan“, so fasst Trainer Jürgen Faber den ersten Bezirksliga-Heimspieltag der VSC-Volleyballdamen zusammen. Dieses Tagesziel war, im ersten Spiel den Sieg in der Vorrunde gegen die zweite Mannschaft der Marktoffingerinnen zu wiederholen und im Abstiegskampf drei weitere wichtige Punkte einzufahren. Dies gelang den jungen Donauwörther Mädels auch in beeindruckender Weise.

    Hoch konzentriert agierte der Annahmeriegel um Libera Pia Straub von Anfang an und Zuspielerin Pauline Regler konnte ihre beiden Hauptangreiferinnen Helena Schreitmüller und Irin Lanuschny fast in jeder Situation mit präzisen Pässen einsetzen. Die ersten beiden Sätze waren umkämpft, aber die Ungermädels fanden in der Crunchtime immer die besseren Lösungen. Erst im dritten Satz brach das Spielkonzept nach ein paar strittigen Schiedsrichterentscheidungen auseinander. Aber die jungen Mädels bewiesen Nervenstärke und schafften es, den Fokus wieder auf ihr eigenes Spiel zu richten und siegten im Endeffekt klar und verdient mit 3:1.

    Volleyball-Bezirksliga Frauen: VSC Donauwörth kann positiv in die Zukunft blicken

    Im zweiten Spiel gegen die noch ungeschlagenen Mädels aus Friedberg war nicht klar, ob man gegen die großgewachsenen Volleyballerinnen bestehen können würde. Schnell zeigte sich jedoch, dass man ebenbürtig mitspielen konnte. Allerdings erlaubten sich die Ungermädels zu viele Fehler und Ungenauigkeiten im Aufbauspiel, um ernsthaft auf einen Satzgewinn hoffen zu können. Die Donauwörtherinnen waren psychisch und physisch nicht mehr in der Lage, die Leistung aus dem ersten Spiel abzurufen, sodass man sich klar mit 0:3 geschlagen geben musste.

    Die positive Erkenntnis aus dem Spiel ist aber, dass man grundsätzlich mit den Topteams mithalten kann. Die beiden Jugendspielerinnen Elena Faber und Emma Johnson sind leistungstechnisch auf einem Level mit der Mannschaft und dürften in der Zukunft sicherlich eine Bereicherung für das erste Damenmannschaft des VSC Donauwörth sein. (AZ)

    VSC Donauwörth: A. Faber, E. Faber, E. Johnson, I. Lanuschny, S. Kiderle, M. Kacprzak, P. Regler, E. Schreitmüller, H. Schreitmüller, P. Straub. Trainer: Jürgen Faber

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