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Stefan Langer triumphiert: Schwere Bedingungen beim Weltmeistertitel in Texas

Segelfliegen

Weltmeister Stefan Langer: „So richtig angenehm wurde es selten“

Wie der Titelträger der SFG Donauwörth-Monheim die schwierigen Bedingungen der WM in Texas meisterte, was ihm der Sieg bedeutet und was ein guter Pilot können muss.
Von Stephanie Anton
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    Segelflug-Weltmeister Stefan Langer will auch nächstes Jahr bei der WM in Tschechien an den Start gehen.
    Segelflug-Weltmeister Stefan Langer will auch nächstes Jahr bei der WM in Tschechien an den Start gehen. Foto: Sebastian Langer

    Zunächst einmal: herzlichen Glückwunsch! Sie konnten ja bereits etliche Titelgewinne feiern. Was bedeutet Ihnen nun der Sieg bei der Weltmeisterschaft?
    STEFAN LANGER: Nachdem ich letztes Jahr schon beim Sailplane Grand Prix meinen ersten WM-Titel gewonnen habe, ist es mein zweiter WM-Titel. Trotzdem bedeutet dieser für mich besonders viel, da es eine andere Wettbewerbsform ist und zudem die 18-Meter-Klasse die herausforderndste Klasse ist. Die Beliebtheit der 18-Meter-Flugzeuge kommt daher, dass sie noch relativ handlich am Boden und in der Luft sind, jedoch trotzdem enorm gute Gleitflug-Eigenschaften besitzen. Auch die Segelflugzeughersteller entwickeln in der 18-Meter-Klasse stetig neue Segelflugzeuge, welche mittlerweile sogar Eigenstart-fähig mit einem Elektroantrieb sind.

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