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Robert Strauß: Ein Fußballprofi wandelt sich zum Banker

Interview

Robert Strauß: Ein Fußballprofi wandelt sich zum Banker

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    Robert Strauß hat sich entschieden, wieder mehr Zeit für die Familie zu haben. Das freut auch seine beiden Kinder Lillian und Joshua. Fußball spielt er nur noch bei der SG Großsorheim/Hoppingen.
    Robert Strauß hat sich entschieden, wieder mehr Zeit für die Familie zu haben. Das freut auch seine beiden Kinder Lillian und Joshua. Fußball spielt er nur noch bei der SG Großsorheim/Hoppingen. Foto: Szilvia Izsó

    Anfang September trafen Ihre beiden ehemaligen Vereine, der FC Augsburg und der FC Heidenheim in der Bundesliga aufeinander. Saßen Sie als echter FCH-Fan vor dem Fernseher/im Stadion oder können Sie so ein Spiel ganz neutral genießen?
    ROBERT STRAUSS: Ich befand mich während des Spiels auf dem Sportplatz in Hoppingen und habe bei meinem Heimatverein der SG Großsorheim/Hoppingen in der ersten Mannschaft gegen die Jura Kickers II gespielt. Die letzten Minuten habe ich noch live am Ticker verfolgen können. Mich verbindet mit beiden Vereinen eine lange Zeit meines bisherigen Lebens. In Augsburg habe ich neun und in Heidenheim zwölfeinhalb Berufsjahre verbracht. Aus diesem Grund hege ich für beide Vereine große Sympathien! Im direkten Duell habe ich zugegebenermaßen, auch aufgrund meines sechsjährigen Sohnes der inzwischen totaler FCH-Fan ist, dem 1. FC Heidenheim etwas mehr die Daumen gedrückt. Ich wünsche mir aber für beide Mannschaften eine sorgenfreie Bundesliga-Saison mit dem gesicherten Klassenerhalt am Ende.

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