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Futsal-Krawalle: SSV Dillingen kritisiert SC Tapfheim Rückzug

Futsal

Nach Tumult: SSV Dillingen und Schiedsrichter äußern Kritik

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    Im Spiel um Platz drei trafen die TSG Thannhausen und Türk Gücü Lauingen erneut aufeinander (Endstand: 7:6). Auch hier gab es Diskussionen, aber es blieb friedlich: (von links) Arlind Berisha (Thannhausen), Yigitcan Yüce (Lauingen), Schiedsrichter Johannes Heider (TSV Bissingen), Schiedsrichter-Obmann Tobias Heuberger (TSV Möttingen) und Jonas Wiedenmann (Lauingen).
    Im Spiel um Platz drei trafen die TSG Thannhausen und Türk Gücü Lauingen erneut aufeinander (Endstand: 7:6). Auch hier gab es Diskussionen, aber es blieb friedlich: (von links) Arlind Berisha (Thannhausen), Yigitcan Yüce (Lauingen), Schiedsrichter Johannes Heider (TSV Bissingen), Schiedsrichter-Obmann Tobias Heuberger (TSV Möttingen) und Jonas Wiedenmann (Lauingen). Foto: Walter Brugger

    Das Futsal-Finalturnier im Kreis Donau zieht seine Schatten nach sich. Beim Gruppenspiel zwischen der TSG Thannhausen und Türk Gücü Lauingen war es zu Ausschreitungen gekommen, an denen auch Zuschauer beteiligt waren. Daraufhin hatte sich der SC Tapfheim angesichts der hitzigen Stimmung wie berichtet aus dem Turnier zurückgezogen. Das Team hätte anschließend gegen beide beteiligten Mannschaften spielen müssen. „Das Risiko war uns zu hoch. Das kann man niemandem zumuten“, erklärte Spielertrainer Stefan Fischer einen Tag später. Ebenso berichtete er von einer Anzeige gegen den SC Tapfheim beim Sportgericht, die die SSV Dillingen eingereicht hatte. Nun meldet sich SSV-Vorsitzender Christoph Nowak zu Wort und erläutert seine Gründe.

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