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Fußball: TSV Harburg sichert sich den Relegationsplatz

Fußball

TSV Harburg sichert sich den Relegationsplatz

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    Gute Laune beim TSV Harburg (mit Trainer Harald Leinfelder, rechts, und Kai Kächler): Das Team kämpft nun in der Relegation um den Aufstieg.
    Gute Laune beim TSV Harburg (mit Trainer Harald Leinfelder, rechts, und Kai Kächler): Das Team kämpft nun in der Relegation um den Aufstieg. Foto: Szilvia Izsó

    Am vorletzten Spieltag der Kreisklasse Nord II fiel eine weitere Entscheidung: Der TSV Harburg sicherte sich Relegationsplatz zwei und hat somit weiter die Chance auf den Aufstieg. Meister Riedlingen verlor sein Heimspiel.

    SV Genderkingen – SV Ehingen-Ortlfingen 1:7 (1:2). Mit dem ersten Angriff ging der SVG im Nachholspiel durch einen Treffer von Tim Bösele gleich in Führung (2.). Anschließend konnte die Heimelf dem Druck der Gäste bis zur 37. Minute standhalten, ehe Robin Schmidbaur im Nachschuss den Ausgleich erzielte. Noch vor der Pause brachte Michael Kottmair die Gäste mit einem 16-Meter-Schuss in Führung. In der zweiten Halbzeit spielte Ehingen die Überlegenheit clever aus, traf noch fünfmal und besiegelte den Genderkinger Abstieg. (kk)

    VfB Oberndorf – FC Pfaffenhofen-Untere Zusam 0:0. Der VfB kam im Nachholspiel trotz klarer Überlegenheit nicht über ein 0:0 hinaus. Die tief stehende und leidenschaftlich verteidigende Gästeelf war nur schwer zu knacken, trotzdem kam Oberndorf zu Möglichkeiten. Der FC PUZ hingegen musste ohne eigenen Torschuss in die Halbzeit gehen. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, die Gastgeber rannten vergeblich an oder scheiterten an der eigenen Chancenverwertung, während die Gäste kaum zu nennenswerten Offensivaktionen kamen. (hoe)

    SpVgg Riedlingen – SV Ehingen-Ortlfingen 0:2 (0:2). Die nach der Meisterschaft vergangene Woche neu formierten Hausherren hatten im ersten Durchgang massive Abstimmungsprobleme, was die Gäste zu zwei Treffern nutzten. Nach der Pause agierte die SpVgg nach Umstellungen besser und war überlegen, ohne jedoch zu einem Treffer zu kommen. Aufgrund des Titels ist die Niederlage jedoch zu verschmerzen. (spvgg)

    SSV Steinheim – SV Eggelstetten 1:4 (1:3). In der Anfangsphase vergab der SVE gleich einen Elfmeter, ging jedoch nur eine Minute später durch Leonhard Neumann in Führung. Derselbe Spieler besorgte nach einer halben Stunde das 0:2, ehe die Heimelf verkürzte. Im zweiten Durchgang stellte Daniel Schneider auf 1:3, die Gastgeber hatten dann in Unterzahl nichts mehr entgegenzusetzen. Alexander Kühling traf in der Nachspielzeit zum Endstand. (dz)

    TSV Harburg – TSV Wertingen II 2:0 (1:0). Der TSV Harburg siegte im letzten Saisonheimspiel verdient und sicherte sich damit den Relegationsplatz. Vor dem 1:0 erkämpfte sich Nicolas Rieß den Ball, flankte in den Strafraum und Christoph Kolitsch verwertete zur frühen Führung 1:0 (11.). Die Heimmannschaft kam auch nach der Pause besser aus der Kabine, Rieß und Matthias Pickel scheiterten am starken Gäste-Keeper Moritz Bschorer. Das 2:0 erzielte Pickel dann nach Vorarbeit von Kolitsch (54.). Im weiteren Verlauf der Partie bewahrte Bschorer seine Mannschaft noch vor einer höheren Niederlage. (tsv)

    SV Wortelstetten – SV Genderkingen 2:1 (2:0). Im Kellerduell musste der seit Donnerstag abgestiegene SVG eine weitere Niederlage hinnehmen und bleibt im Jahr 2022 ohne Punktgewinne. Nach einem 0:2-Rückstand sorgte Fabian Sifer in der Schlussphase noch für etwas Hoffnung, doch Zählbares gelang nicht mehr. (dz)

    TSV Unterringingen – VfB Oberndorf 0:4 (0:1). Die Partie gestaltete sich zu Beginn sehr ausgeglichen. Dies änderte sich Mitte der ersten Hälfte, als Florian Grenzebach zum 0:1 traf. Es blieb eine umkämpfte Partie, gute Chancen blieben ungenutzt. Die Vorentscheidung fiel in der 68. Minute, als Sören Kragl einen Fehler zum 0:2 nutzte. In der Schlussphase trafen erneut Kragl sowie Christian Neubaur und sorgten für einen am Ende deutlichen VfB-Auswärtserfolg. (dz)

    SSV Höchstädt – TSV Ebermergen 3:0 (2:0). Klar überlegen zeigten sich die Höchstädter Rothosen im letzten Heimspiel und gewannen verdient. Bereits nach gut 20 Minuten war die Partie durch einen Doppelschlag von Luca Gerstmeir entschieden. Die einzige richtige TSV-Chance entschärfte Heimkeeper Marco Kommer. Nach dem Seitenwechsel ließ die SSV zunächst weitere Möglichkeiten liegen, ehe Thomas Junginger den Endstand besorgte (69.). (dz)

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