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Fußball: Trainerwechsel macht den Gegner für Wörnitzstein „undurchschaubar“

Fußball

Trainerwechsel macht den Gegner für Wörnitzstein „undurchschaubar“

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    Wörnitzstein (in rot) feierte erst vor drei Wochen einen Sieg gegen Ecknach. Das soll nun auch auswärts gelingen.
    Wörnitzstein (in rot) feierte erst vor drei Wochen einen Sieg gegen Ecknach. Das soll nun auch auswärts gelingen. Foto: Karlheinz Geiger

    Erst vor ein paar Wochen spielte der SV Wörnitzstein-Berg das Hinspiel gegen den VfL Ecknach. Zum Rückrundenauftakt kommt es am Sonntag, 27. Oktober, erneut zu diesem Duell. Mit einem 1:0-Sieg wie vor drei Wochen wäre man beim SVW auch dieses Mal zufrieden. Die Partie findet beim VfL ab 14 Uhr statt.

    Die Chance ganz nah an die Tabellenspitze heranzurücken, hat der SV Wörnitzstein-Berg vergangene Woche beim Tabellenführer Hollenbach verpasst. In letzter Minute musste man sich dem TSV mit 1:2 geschlagen geben. Zum Rückrundenstart in Ecknach ist der Blick beim SVW allerdings schon wieder nach vorne gerichtet: „Die Mannschaft ist gefestigt genug, die Niederlage zu verkraften. Wir haben wirklich ein gutes Spiel gezeigt und mussten uns mit dem unglücklichen Elfmeterpfiff mit der Niederlage abfinden“, sagt auch Michael Schmidbaur, sportlicher Leiter beim SVW. „Wir wissen, was wir können und wo unsere Stärken liegen. Wir wissen, dass wir jeden Gegner schlagen können, aber auch dass es immer 100 Prozent braucht, um die Spiele zu gewinnen. Und mit der Einstellung gehen wir auch in die Partie gegen Ecknach“, so Schmidbaur weiter.

    Wörnitzsteins Gegner Ecknach spielt unter seinen Möglichkeiten

    Der VfL spielt bisher unter seinen Möglichkeiten und steht nur einen Punkt vor den Abstiegsplätzen. Kurioserweise spielten beide Teams erst vor ein paar Wochen gegeneinander, eigentlich müssten beide Teams folglich wissen, wie der Gegner agieren wird. „In Ecknach gab es jetzt einen Wechsel auf der Trainerbank. Das macht den Gegner etwas undurchschaubar für uns. Wir wollen dennoch auf Sieg spielen und mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten“, sagt Schmidbaur. Denn: Der SVW ist trotz der jüngsten Niederlage weiterhin nur zwei Punkte hinter Relegationsplatz zwei.

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