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SV Wörnitzstein-Berg will im Duell gegen Schlusslicht Neuburg den nächsten Sieg

Fußball

SV Wörnitzstein-Berg reist als Favorit zu Schlusslicht Neuburg

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    Der SV Wörnitzstein-Berg (mit Daniel Habersatter, in Rot) gewann die jüngste Partie gegen Haunstetten einmal mehr mit dem „Lieblingsergebnis“ von 1:0.
    Der SV Wörnitzstein-Berg (mit Daniel Habersatter, in Rot) gewann die jüngste Partie gegen Haunstetten einmal mehr mit dem „Lieblingsergebnis“ von 1:0. Foto: Szilvia Izsó

    Mit Blick auf die Tabelle ist Fußball-Bezirksligist SV Wörnitzstein-Berg klarer Favorit beim Gastspiel in Neuburg. Unterschätzen will die Bobinger-Elf den Gegner aber nicht. Aus einer wie immer sicheren Abwehr will der SVW nach dem 1:0-Erfolg zum Auftakt der Frühjahrsrunde den zweiten Sieg in Folge holen.

    VfR Neuburg - SV Wörnitzstein (Samstag, 22. März, 15 Uhr). Der SV Wörnitzstein startete vergangenes Wochenende mit einem 1:0-Sieg gegen Haunstetten ins neue Jahr. Dabei gab es Licht und Schatten, beides Erkenntnisse, die das Team in die Partie am Samstag nach Neuburg mitnehmen will: „Positiv war definitiv die Gewissheit, dass unsere Defensive weiterhin gut organisiert ist und wir zum Auftakt die ersten drei Punkte eingefahren haben. Negativ ist die Tatsache, dass wir offensiv doch recht harmlos waren“, sagt Michael Schmidbaur, sportlicher Leiter beim SVW.

    Beim Schlusslicht Neuburg ist Wörnitzstein klarer Favorit, ein einfaches Spiel ist dennoch nicht zu erwarten: „Neuburg hat einige gestandene Bezirksligakicker in seinen Reihen und kämpft in jedem Spiel ums Überleben in der Bezirksliga. Da müssen wir auch kämpferisch dagegenhalten. Auf keinen Fall wollen wir den Gegner unterschätzen.“ Der Kader bleibt beim SVW im Vergleich zur Woche unverändert. Ziel sei der erste Auswärtssieg. „Natürlich hat uns unsere starke Defensive immer wieder stark gemacht, weshalb wir in jedem Spiel den Fokus erstmal auf kompaktes Arbeiten gegen den Ball setzen. Trotzdem müssen wir natürlich auch nach vorne was tun. In Neuburg werden wir vermutlich mehr Ballbesitz haben, da müssen wir auch geduldig spielen und unsere Angriffe konzentriert zu Ende spielen“, so Schmidbaur.

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