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SV Wörnitzstein-Berg zielt auf dritten Sieg gegen VfR Jettingen

Fußball

SV Wörnitzstein-Berg: Mit guter Stimmung zum nächsten Erfolg

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    Beim jüngsten Gastspiel beim VfR Jettingen (mit Nico Fritz) konnte sich der SV Wörnitzstein-Berg (in Rot) mit 2:1 durchsetzen. Gelingt das auch diesmal?
    Beim jüngsten Gastspiel beim VfR Jettingen (mit Nico Fritz) konnte sich der SV Wörnitzstein-Berg (in Rot) mit 2:1 durchsetzen. Gelingt das auch diesmal? Foto: Ernst Mayer

    Es läuft beim SV Wörnitzstein-Berg: Nach zwei Siegen zum Auftakt will der Fußball-Bezirksligist zum schweren Auswärtsspiel in Jettingen die positive Energie mitnehmen und den dritten Sieg in Serie einfahren. Anpfiff ist am Sonntag, 11. August, um 15 Uhr. Die Vorzeichen für einen weiteren Sieg stehen günstig, doch es wartet ein harter Gegner.

    „Wir sind sehr gut in die neue Saison gekommen. Hervorzuheben ist die gute Stimmung. Wenn du als Team auf und neben dem Platz funktionierst, dann stimmen auch die Ergebnisse“, sagt Michael Schmidbaur, sportlicher Leiter beim SVW. Mit fünf Treffern aus den ersten beiden Spielen ist auch die Chancenverwertung aktuell nicht zu beanstanden. Am Sonntag in Jettingen steht dem SVW allerdings der wohl bisher schwierigste Gegner gegenüber: „Jettingen hat eine gute junge Truppe. Offensiv geht da schon die Post ab, da müssen wir kompakt verteidigen. Auf der anderen Seite wollen wir dem Gegner mit unserer individuellen Klasse in der Offensive wehtun. Da muss auch Jettingen uns erstmal verteidigen“, sagt Schmidbaur.

    Mit großem Kader ins schwere Spiel gegen den VfR Jettingen

    In der vergangenen Saison waren beide Spiele zwischen dem SVW und Jettingen umkämpft. Das Auswärtsspiel konnte die Elf von Spielertrainer Dominik Bobinger nach einem Rückstand noch für sich entscheiden. Auch in diesem Jahr hofft man auf Wörnitzsteiner Seite auf einen positiven Ausgang der Partie: „Wir werden am Sonntag wieder eine konzentrierte Leistung und jeden Spieler in guter Verfassung brauchen, um am Ende was mitzunehmen.“ Dabei setzt der SVW auch auf seinen qualitativ und quantitativ gut besetzten Kader.

    Dass der Kader aktuell groß ist, darin sieht man in Wörnitzstein einen Vorteil, auch wenn aktuell einige Spieler noch nicht so oft zum Zug gekommen sind: „Das Wichtigste ist die Kommunikation. Ich habe die gute Stimmung schon angesprochen. Jeder Spieler weiß, dass er gebraucht wird und auch zu seinen Einsätzen kommt. Die Saison ist lang und im Training zeigen alle, dass sie richtig Bock haben“, so Schmidbaur.

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