Die SG Feldheim/Genderkingen belegt in der Kreisklasse Neuburg zur Winterpause nur Relegationsplatz zwölf und steckt damit mitten im Abstiegskampf. Die Mannschaft holte aus 13 Spielen nur enttäuschende acht Punkte und darum hat man sich jetzt mit dem Trainerteam zusammengesetzt und Entscheidungen getroffen.
Das einvernehmliche Ergebnis der Gespräche ist, dass der aktuelle Trainer Fabian Härtl bis zum Saisonende weiter macht, für die neue Saison 2024/2025 soll aber ein neuer Übungsleiter die Spielgemeinschaft führen. Sein bisheriger Co-Trainer Kevin Szombati wird sofort von seinem Amt entbunden, er bleibt der SG eventuell noch als Spieler erhalten.
Spartenleiter Koch bleibt optimistisch bezüglich des Klassenerhalts
Trotz der enttäuschenden Hinrunde und dem Aus im Sommer traut man Fabian Härtl zu, den Abstieg in die A-Klasse zu vermeiden. „Wir schätzen Fabian sehr, mit einigen Veränderungen und den richtigen Handgriffen werden wir zusammen die Klasse halten“, so Marco Schütt, Sport-Vorstand des SV Feldheim.
Aktuell läuft die Suche nach dem Trainer für die neue Spielzeit, hoffentlich dann weiter in der Kreisklasse Neuburg. Sebastian Koch, Spartenleiter des SV Genderkingen: „Der neue Trainer hat für uns kein festes Profil, wir sind hier völlig flexibel. Aber wir finden, dass wir ihm mit der neuen Spielgemeinschaft eine interessante Mannschaft stellen können, die sich leider bisher noch nicht richtig gefunden hat.“ (AZ)