Dass sich der TSV Rain seit einiger Zeit zu Hause leichter tut als auf fremdem Geläuf, ist kein großes Geheimnis. An einen Zufall glaubt Rains Trainer Martin Weng aber nicht: „Wenn man sieht, dass in diesem Jahr erst zwei Heimspiele verloren wurden, dann macht das schon etwas mit dem Selbstbewusstsein der Mannschaft.“ Am Samstag (17 Uhr) ist der SV Heimstetten zu Gast, der seine letzten beiden Spiele im Georg-Weber-Stadion verloren hat. Dabei könnte ein Neuzugang sein Debüt geben.
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