Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball: Ein großes gemeinsames Ziel

Fußball

Ein großes gemeinsames Ziel

    • |
    Seit 10. Januar trainieren die Regionalligafußballer des TSV Rain wieder, nun stehen die ersten beiden Vorbereitungsspiele des neuen Jahres an.
    Seit 10. Januar trainieren die Regionalligafußballer des TSV Rain wieder, nun stehen die ersten beiden Vorbereitungsspiele des neuen Jahres an. Foto: Jung

    Die ersten zwei Trainingswochen des neuen Jahres haben die Regionalliga-Fußballer des TSV Rain hinter sich. „Eine Wintervorbereitung ist immer anstrengend, da hat eigentlich jeder anfangs schwere Beine“, berichtet Co-Trainer Johannes Müller nach neun Einheiten binnen zwölf Tagen.

    Die Stimmung innerhalb der Mannschaft sei aber sehr gut, so der 30-Jährige. Alle Akteure im Kader sind „heiß, dass es nun wieder losgeht“. An diesem Wochenende stehen die ersten beiden Testspiele für den Regionalligisten an. Am Samstag trifft das Team von Chef-Coach Christian Krzyzanowski auf die Profireserve des FC Ingolstadt 04. Beim Bayernligisten steht der Rainer Ex-Trainer Alex Käs an der Seitenlinie. Anpfiff ist um 18.30 Uhr im Audi Sportpark.

    Einen Tag später tritt Bayernligist Schwaben Augsburg um 13 Uhr auf dem Kunstrasenplatz des Georg-Weber-Stadions gegen den heimischen TSV Rain an. Aufgrund der Corona-Pandemie sind bei beiden Spielen keine Zuschauer zugelassen.

    Neu im Rainer Kader sind Angelo Mayer (FC Bayern München II) und Johann Hipper (Steinbach Haiger, Regionalliga Südwest). „Mit diesen Verpflichtungen hat auch der Verein ein Zeichen gesetzt, dass alles versucht wird, um den Klassenerhalt zu schaffen“, sagt Müller. Auch bei der Mannschaft liege der volle Fokus auf diesem großen gemeinsamen Ziel. „Wir werden alles investieren, um die Chance zu nutzen, in der Regionalliga zu bleiben.“ Sollte dies gelingen, wäre das nach Müllers Ansicht der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Das Niveau der Liga sei in dieser Saison noch einmal angestiegen, sodass der Nichtabstieg für einen kleinen Verein wie Rain das Nonplusultra darstelle.

    Als großer Vorteil könnte sich dabei erweisen, dass der TSV von seinen ausstehenden 17 Partien zehn zuhause absolvieren kann. „Wenn wir unsere Heimstärke wieder unter Beweis stellen, dann ist alles drin.“ Das erste Ligaspiel ist für die Tillystädter am 19. Februar angesetzt. Dann geht es zu Greuther Fürth II, einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden