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Fußball: Ebermergen nimmt Kampf gegen Wemdings "Unterschiedsspieler" an

Fußball

Ebermergen nimmt Kampf gegen Wemdings "Unterschiedsspieler" an

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    Tritt am Samstag mit seinem Team beim TSV Wemding an: Ebermergens Trainer Andreas Probst.
    Tritt am Samstag mit seinem Team beim TSV Wemding an: Ebermergens Trainer Andreas Probst. Foto: Szilvia Izsó

    Aus den ersten drei Spielen gab es nur einen Punkt. Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe, dass es bisher noch nicht richtig rund läuft?

    Andreas Probst: Wir hatten mit Maihingen und Alerheim zwei Topteams in den letzten zwei Wochen. In beiden Spielen haben wir es nicht geschafft über 90 Minuten unsere Leistung auf den Platz zu bringen. Trotzdem waren es am Ende knappe Spiele. In Summe waren mehrere Punkte wie Technik, Taktik und Mentalität ausschlaggebend. An allen Punkten werden wir arbeiten.

    Welche positiven Eindrücke haben Sie trotz der zuletzt geringen Punkteausbeute mitgenommen?

    Probst: Wir nehmen auf jeden Fall mit, dass wir auch gegen die Spitzenteams der Liga Phasen im Spiel haben, in denen wir dominant spielen und den Gegner vor Probleme stellen können. Das wollen wir ausbauen und wenn möglich über die gesamte Spielzeit auf den Platz bringen.

    Am Samstagnachmittag geht es zum TSV Wemding. Wie sehen Sie den Gegner und mit welchem Matchplan geht die SG ins Spiel?

    Probst: Wemding ist spielerisch ein sehr starkes Team mit einigen erfahrenen Unterschiedsspielern. Wir werden uns wie immer auf unsere Stärken fokussieren und versuchen diese in die Waagschale zu werfen. Wir wollen es dem Gegner so schwer wie möglich machen.

    Worauf wird es besonders ankommen, um in Wemding etwas mitzunehmen?

    Probst: Wichtig wird sein, dass wir unser Leistungsniveau konstant über die gesamte Spielzeit abrufen und versuchen, unsere spielerischen Stärken auch gegen Wemding auszuspielen. Zudem müssen wir alles daransetzen, die Unterschiedsspieler bei Wemding weitestgehend aus dem Spiel zu nehmen.

    Mit Johannes Fritz und Tim Scheithauer habt ihr zwei Spieler im Team, die zusammen die Hälfte all eurer Tore erzielt haben. Wie wichtig sind die beiden für euer Spiel und was erhoffen Sie sich von den beiden am Wochenende?

    Probst: Beide Spieler haben ihre Klasse vor dem Tor in dieser Saison schon mehrfach bewiesen. Johannes Fritz hat aber leider seit einigen Wochen Verletzungsprobleme, die wir versuchen so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen. Tim Scheithauer ist durch sein Tempo sehr schwer zu verteidigen. Bei ihm sind wir sehr zuversichtlich, dass er auch in den nächsten Wochen sehr torgefährlich sein kann. 

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