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Fußball-Bezirksliga: Wörnitzstein spielt gegen Gersthofen

Fußball

Wörnitzstein fährt zum Spitzenspiel nach Gersthofen

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    Für die Effizienzkönige aus Wörnitzstein (in Rot, im Spiel gegen Neuburg) geht es am Freitagabend zum Meisterschaftsfavoriten nach Gersthofen.
    Für die Effizienzkönige aus Wörnitzstein (in Rot, im Spiel gegen Neuburg) geht es am Freitagabend zum Meisterschaftsfavoriten nach Gersthofen. Foto: Karlheinz Geiger

    Nach drei knappen 1:0-Siegen in Folge ist der SV Wörnitzstein-Berg bereit für das Topspiel der Bezirksliga Schwaben Nord in Gersthofen. Trotz der Tatsache, dass der SVW seine Spiele in dieser Saison denkbar knapp für sich entscheidet, ist man mit Tabellenplatz zwei hochzufrieden. Wenn es nach dem sportlichen Leiter des SVW geht, darf es am Freitagabend um 19.30 Uhr in Gersthofen genauso weitergehen.

    „Am Ende zählen nur die drei Punkte. Und lieber gewinnen wir acht Spiele 1:0 anstatt einmal 8:0 – wir sind wirklich sehr zufrieden und stolz auf die aktuell gezeigten Leistungen“, sagt Michael Schmidbaur, sportlicher Leiter beim SVW, über den aktuellen „Minimalismus“ der Wörnitzsteiner. Der kommenden Gegner Gersthofen geizt dagegen nicht mit Toren, in sechs Spielen erzielte der TSV beeindruckende 23 Treffer, knapp vier Tore pro Partie. Überragender Akteur der Gersthofener ist dabei Fabian Bühler, der bereits 13 Tore auf seinem Konto hat.

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    Trotzdem musste der TSV zuletzt bei der 2:3-Niederlage in Hollenbach den ersten Dämpfer hinnehmen und die Tabellenführung vorerst mit einem Spiel weniger abgeben. Im Topspiel gegen Wörnitzstein-Berg soll nun aber wieder ein Sieg her. „Gersthofen ist schon eine Macht. Das ist ein richtiges Spitzenspiel unter Flutlicht. Da braucht es keine weitere Motivation. Und natürlich fahren wir da nicht hin, um nur der Statist zu sein. Wenn wir da was holen wollen, brauchen wir von allen Spielern eine absolute Topleistung“, so Schmidbaur.

    Respekt hat der SVW auch vor Gersthofens Offensivpower: „Fabian Bühler ist der Mann, auf den natürlich aktuell jeder schaut. Aber wir haben defensiv schon eine Qualität, um ihn gemeinsam stoppen zu können. Zudem haben wir auch erst vier Gegentore bekommen, da muss Gersthofen schon auch alles zeigen, um zu treffen.“ Man sei sich aber bewusst, dass in Gersthofen eine enorm schwere Aufgabe wartet. Allerdings wäre es auch kein Spitzenspiel, wären da nicht zwei gute Mannschaften. Mit leeren Händen will der SVW folglich nicht die Heimreise antreten: „Wir spielen auswärts bei einem Topfavoriten auf den Meistertitel, da wäre ein Punkt schon ein Erfolg.“

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