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Fußball-Bezirksliga: SV Wörnitzstein trifft auf TSV Meitingen

Fußball

Wörnitzstein will in Meitingen nochmal alles geben

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    Zum Jahresabschluss einen Sieg: Das ist das Ziel der Wörnitzsteiner (mit Alexander Musaeus, in Rot).
    Zum Jahresabschluss einen Sieg: Das ist das Ziel der Wörnitzsteiner (mit Alexander Musaeus, in Rot). Foto: Szilvia Izsó

    Zum letzten Spiel des Jahres muss der SV Wörnitzstein-Berg zum TSV Meitingen. Aufgrund der Heimniederlage am vergangenen Wochenende gegen Jettingen ist die Verfolgergruppe zwischen Platz drei und Platz sechs noch enger zusammengerückt. Umso wichtiger wird es für den SVW sein, in Meitingen noch einmal zu punkten. Doch das Spiel verspricht hart zu werden.

    „Gegen Jettingen waren wir bemüht, um noch den Ausgleich zu erzielen, doch wir hätten vermutlich noch eine Stunde spielen können und hätten kein Tor erzielt. Solche Spiele gibt es – abhaken und weitermachen“, sagt Michael Schmidbaur, sportlicher Leiter beim SVW, zur jüngsten Niederlage. Gegen Meitingen will das Team von Spielertrainer Dominik Bobinger das Jahr mit einem positiven Erlebnis beenden: „Das ist unser Ziel. Und dabei geht es nicht nur um das Ergebnis, es muss jeder nochmal alles auf dem Platz lassen. Meitingen wird uns definitiv alles abverlangen und auch die Wetterprognosen deuten auf ein ekliges Spiel hin. Das müssen wir dann auch annehmen“, so Schmidbaur.

    Fußball-Bezirksliga: Wörnitzsteins sportlicher Leiter ist mit der Hinrunde zufrieden

    Generell sind zwei Drittel der Spiele in dieser Saison bereits absolviert, wie in den vergangenen Jahren spielt der SVW um die vorderen Plätze mit: „Wir stehen aktuell auf dem dritten Platz und haben noch Chancen auf Platz zwei. Aber auch hinter uns geht es eng in der Tabelle zu. Grundsätzlich sind wir schon sehr zufrieden mit der Vorrunde. Die Mannschaft hat an sich selbst einen Anspruch, der manchmal vielleicht ein wenig gebremst werden muss“, sagt Schmidbaur.

    Erfolgsgarant sei wieder einmal das gute Defensivverhalten der Mannschaft. „Vorne fehlt uns leider manchmal die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Chancen erspielen wir uns immer, was wir brauchen, ist die Abschlussstärke aus dem Training in die Spiele zu transportieren. Schauen wir mal, ob uns das nach der Winterpause besser gelingt.“

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