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Fußball: 0:10-Klatsche: VSC Donauwörth wehrt sich vergeblich

Fußball

0:10-Klatsche: VSC Donauwörth wehrt sich vergeblich

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    Auch die Beratung von Petra Olthues und Annette Langer brachte nichts: Gegen die starken Langweiderinnen konnten die Donauwörtherinnen nichts ausrichten.
    Auch die Beratung von Petra Olthues und Annette Langer brachte nichts: Gegen die starken Langweiderinnen konnten die Donauwörtherinnen nichts ausrichten. Foto: Szilvia Izsó

    Nichts zu holen gab es im ersten Saisonspiel der Tischtennis-Damen des VSC Donauwörth gegen die dritte Mannschaft des TTC Langweid. Nachdem die eigentlich erste Verbandsliga-Partie der neuen Spielzeit gegen Augsburg vergangene Woche kurzfristig verlegt worden war, ging es gleich gegen das vermeintlich stärkste Team der Liga los. Trotz heftiger Gegenwehr gelang den VSC-Damen allerdings kein einziger Sieg und eine 0:10-Klatsche war perfekt.

    So unterlagen Langner/Gritzner im Entscheidungssatz knapp gegen Jungbauer/Behnisch, dagegen hatten Olthues/Kampfinger gegen Kaps/Vögele nach knapp verlorenem ersten Satz keine Chance mehr. Im vorderen Paarkreuz gab es gegen die routinierte, immer noch sehr starke Barbara Jungbauer und die junge Anna Kaps weder für Petra Olthues – ihr gelang immerhin jeweils ein Satzgewinn – noch für Christine Kampfinger etwas zu holen.

    VSC Donauwörth verkauft sich teuer

    Besser sah es im hinteren Paarkreuz aus. So hatte Annette Langner, nachdem sie die ersten beiden Sätze überhaupt nicht ins Spiel fand, gegen Behnisch im fünften Satz sogar Matchball. Doch letztendlich ging die ab Satz zwei sehr ausgeglichene Partie in der Satzverlängerung knapp mit 12:14 an die Langweiderin. Gleichzeitig musste sich Andrea Gritzner gegen die immer stärker aufspielende Vögele nach 2:1-Satzführung ebenso im Entscheidungssatz geschlagen geben. Und auch die letzten beiden Spiele brachten keine Resultatverbesserung. Annette Langner verlor mit 1:3 gegen Vögele und Andrea Gritzner unterlag gegen Behnisch mit 0:3.

    Die Langweiderinnen selbst waren vor allem wegen der tollen Leistungen ihrer beiden Nachwuchsspielerinnen im hinteren Paarkreuz fast überrascht über ihren klaren Erfolg. Und die Donauwörtherinnen konnten trotzdem mit erhobenem Haupt die Halle verlassen, denn sie hatten sich wirklich teuer verkauft.

    Nächsten Samstag geht es zum bisher sieglosen TSV Murnau, wo Dagmar Petersen ihren Einstand im VSC-Trikot geben will. (AZ)

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