„Thanks for everything, Professor!”, schrieb der argentinische Polospieler Hernan Zapata an Professor Dr. Alexander T. Wild. Der Orthopädie-Chefarzt der Donau-Ries Klinik Donauwörth hatte den südamerikanischen Polo-Champion nach einem Trainingsunfall im Poloclub Tagmersheim operiert. Zapata war von seinem Pferd getreten worden und trug einen sehr schmerzhaften Bluterguss (Hämatom) davon.
Professor Wild entschied sich für eine minimalinvasive Operation. Das hatte den Vorteil, dass der Polospieler bereits nach einem kurzen stationären Aufenthalt die Klinik Donauwörth wieder verlassen konnte. Wenige Tage nach der Operation trainierte der Argentinier bereits wieder im Poloclub Tagmersheim, wo er einige Wochen lebte. Professor Wild freute sich über den erfolgreichen Eingriff: „Es ist unser Anspruch, unsere Patienten so schnell wie möglich wieder in ihren Alltag – oder in diesem Fall in den Sport – zurückzubringen. Minimalinvasive Techniken ermöglichen eine rasche Genesung bei gleichzeitig hoher Patientenzufriedenheit.“ Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie hat sich durch ihre Spezialisierung auf schonende operative Eingriffe und schnelle Rehabilitation auch überregional einen Namen gemacht. (AZ)
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