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Volleyball: Ebermergen bejubelt Klassenerhalt

Volleyball

Ebermergen bejubelt Klassenerhalt

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    Sie haben den Klassenerhalt des TSV Ebermergen perfekt gemacht: (Stehend von links) Verena Faul, Martina Bachmann, Sarah Röthinger, Katja Krauss, Bettina Stadler, Aushilfscoach Jörg Stadler, Christine Lernhard, Trainer Günter Hertle, (Kniend von links) Monika Kechele, Felicitas Belz, Stefanie Nause, Carmen Rothgängel, Anna Böhm und (vorne) Ramona Fänger.
    Sie haben den Klassenerhalt des TSV Ebermergen perfekt gemacht: (Stehend von links) Verena Faul, Martina Bachmann, Sarah Röthinger, Katja Krauss, Bettina Stadler, Aushilfscoach Jörg Stadler, Christine Lernhard, Trainer Günter Hertle, (Kniend von links) Monika Kechele, Felicitas Belz, Stefanie Nause, Carmen Rothgängel, Anna Böhm und (vorne) Ramona Fänger. Foto: Foto: privat

    Die erste Damenmannschaft des TSV Ebermergen hat es geschafft: In der Relegation haben sich die Damen mit Siegen gegen Dillingen und Donauwörth den letzten freien Platz in der Bezirksklasse für die kommende Saison gesichert. Donauwörth bleibt damit ebenso in der Kreisliga Nord wie Gosheim, das in der Abstiegsrelegation gegen Inchenhofen erfolgreich war.

    Ebermergen – Dillingen 3:0 (25:10, 26:24, 25:15). Ebermergen zeigte von Anfang an, wer die höherklassige Mannschaft ist. Mit sicherer Ballannahme wurden die Angriffe aufgebaut und druckvoll abgeschlossen. So ging Satz eins klar an den TSV. Im zweiten Satz bedurfte es einer Verlängerung, um den Satzverlust abzuwenden. Dadurch wachgerüttelt, war die Konzentration wieder da und den Satz entschied der TSV wieder klar für sich. (egü)

    Ebermergen – Donauwörth 3:1 (23:25, 25:19, 25:23, 25:20)

    Es entwickelte sich ein enges Match, an dessen Ende Ebermergen die Oberhand behielt. Im ersten Satz drehte Donauwörth einen 17:12-Rückstand um, im zweiten Satz gelang dies Ebermergen. Im dritten Satz hatte der TSV das bessere Ende für sich. Im vierten Satz sah nach der 17:11-Führung des VSC alles nach einem Tie-Break aus, doch Ebermergen zeigte enormen Kampfgeist. Mit dem größeren Willen machte der TSV die Zähler zum viel umjubelten Sieg. (egü)

    Inchenhofen – Gosheim 0:3 (23:25, 13:25, 24:26). Im ersten Satz war die Gosheimer Abwehrleistung nicht optimal. Der Gegner ging in Führung, diese hielt bis zum 21:17. Doch dann rollten die SFG-Damen das Feld auf. Durch eine Aufschlagserie von Janina Losert schloss man auf, ehe der Satz mit 25:23 gewonnen wurde. Den zweiten Satz holte Julia Fackler beinahe im Alleingang. In der Anfangsphase blockte sie viele Bälle, danach baute sie die Führung mit platzierten Aufschlägen aus. Im dritten Satz dasselbe Szenario wie zu Beginn: Man geriet mit 1:6 in Rückstand. Aber auch dieses mal konnte sich Inchenhofen trotz einer aussichtsreichen Führung den Satz nicht sichern. Losert bescherte mit druckvollen Aufschlägen, mit denen die Gegner nicht zu recht kamen, den Gästen den Sieg. (sfg)

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