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Volleyball: Der Liganeuling startet furios

Volleyball

Der Liganeuling startet furios

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    Gleich im ersten Ligaspiel präsentierten sich die Volleyballer des VSC Donauwörth 2 (mit in Hellblau von links Martin Kurnoth, Martin Hartmann und Max Lindt) in bestechender Form. Gegen Nördlingen feierten sie einen ungefährdeten Sieg.
    Gleich im ersten Ligaspiel präsentierten sich die Volleyballer des VSC Donauwörth 2 (mit in Hellblau von links Martin Kurnoth, Martin Hartmann und Max Lindt) in bestechender Form. Gegen Nördlingen feierten sie einen ungefährdeten Sieg. Foto: Faber

    Vergangenes Jahr schickte der VSC Donauwörth nach über sieben Jahren wieder eine Herrenmannschaft in den Ligabetrieb, die auch den sofortigen Aufstieg schaffte. Im zweiten Jahr konnte nun aufgrund des enormen Zustroms an jungen Spielern bereits eine zweite Herrenmannschaft gemeldet werden. Diese soll unter dem Trainergespann Jürgen Faber und Richard Rohrer langsam für den Ligabetrieb aufgebaut werden.

    Zusammen mit einigen erfahreneren Spielern, welche bereits in der vergangenen Saison den Aufstieg der Herren 1 mittrugen, sollen die Nachwuchstalente an den Wettkampfgedanken des Ligabetriebs und an das komplexe Volleyballspiel herangeführt werden. Wie weit die Entwicklung der Mannschaft um Spielführer Yannick Eibl aber bereits ist, konnten die zahlreichen Zuschauer gleich im ersten Heimspiel der Kreisliga Nord in der Gymnasiumhalle erkennen.

    VSC Donauwörth – TSV Nördlingen 3:0 (26:24, 25:23, 25:17); VSC Donauwörth – SSV Bobingen 2 3:2 (21:25, 25:10, 25:19, 25:27, 15:12). Von Anfang an dominierten die VSC-Spieler die Gastmannschaft aus Nördlingen, sodass ein ungefährdeter Sieg eingefahren wurde. Vor allem die Annahme um Libero Andreas Dengg zeigte eine sehr gute Leistung.

    Im zweiten Spiel gegen Bobingen ließ in der Spielmitte die Konzentration nach und der VSC konnte erst im Tiebreak gewinnen. Die gezeigte Dominanz an dem Spieltag machte beim VSC aber Hoffnung auf einen weiteren positiven Verlauf der Saison, und bei der Entwicklung von einigen jungen Talenten ist deren Weg in die erste Herren-Mannschaft nur noch eine Frage der Zeit.

    VSC Donauwörth Bengelmann, Dengg, Eibl, Gierak, Haindl, Hartmann, Kurnoth, Lindt, Michanikl, Schmid.

    Frauen aus Donauwörth und Tapfheim spielen auf Augenhöhe

    Am ersten Spieltag der Kreisliga Nord der Damen trafen der VSC Donauwörth 2 und der SC Tapfheim sowie die aus der Vorsaison bekannte zweite Mannschaft des TSV Mönchsdeggingen aufeinander. Die Donauwörtherinnen starteten mit Verstärkung durch Sarah Fillep, Susanne Gschwandner, Veronika Köhnlein und Nicole Pickhard.

    VSC Donauwörth 2 – TSV Mönchsdeggingen 2 3:2 (18:25; 24:26; 25:20; 25:15; 15:9); VSC Donauwörth 2 – SC Tapfheim 2:3 (25:22; 14:25; 25:17; 23:25; 10:15); SC Tapfheim – TSV Mönchsdeggingen 2 3:1 (25:13, 20:25, 25:17, 25:18). Gegen Tapfheim wechselten sich die Leistungen von Satz zu Satz ab. Tapfheim glich jeweils im zweiten und vierten Satz aus, sodass die Entscheidung im Tiebreak fallen musste. Dieser startete ausgeglichen, Tapfheim setzte sich schließlich mit 10:15 durch.

    Die Partie des VSC gegen Mönchsdeggingen startete gar nicht nach dem Geschmack von Coach Natalie Mayr. Das Team war spielerisch klar besser, verschenkte die Sätze eins und zwei aber durch zu viele Eigenfehler und Unkonzentriertheit. Als der Sieg auf dem Spiel stand, raufte sich das Team zusammen, drehte das Ergebnis und spielte sich erneut in den Tiebreak. Die Donauwörtherinnen zeigten wieder ihre Stärke im Angriff und eine sichere Abwehr. Dadurch wurde der Satz klar mit 15:9 und das Spiel mit 3:2 gewonnen.

    Leichtes Spiel hatte der SC Tapfheim gegen den TSV Mönchsdeggingen 2. Den ersten Satz bereits ohne Probleme in der Tasche, ließ sich der SCT leichtsinnig Satz zwei aus der führenden Hand nehmen. Satz drei und vier konnten die Tapfheimerinnen dann wieder gewinnen und gingen mit einem 3:1-Sieg vom Feld. (vsc, js)

    VSC Donauwörth Fillep, Folge, Gschwandner, Hörmann, Köhnlein, Kurnoth, Mikulic, Pickhard, Rieder, Seibt und Wiesner.

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