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Tischtennis: TSV Rain ist „voll fokussiert“ im Titelrennen

Tischtennis

TSV Rain ist „voll fokussiert“ im Titelrennen

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    Rains Teamkapitän Jürgen Genz freute sich über einen gelungenen Bezirksoberliga-Spieltag gegen den TSV Aichach.
    Rains Teamkapitän Jürgen Genz freute sich über einen gelungenen Bezirksoberliga-Spieltag gegen den TSV Aichach. Foto: Szilvia Izsó

    Das war wohl die Vorentscheidung in der Meisterschaftsfrage! Durch den imponierenden 9:3-Auswärtssieg beim Tabellendritten TSV Aichach hat Neuling und Spitzenreiter TSV Rain die Paarstädter endgültig aus dem Titelrennen der Bezirksoberliga Schwaben-Nord gekegelt und zwei Spiele vor Saisonschluss weiterhin drei Minuspunkte weniger als der einzig verbliebene Titelkonkurrent TV Dillingen II.

    Sechsmal ein 3:0-Erfolg für die Rainer Spieler

    Die Manier, in der die Gäste vom Lech dieses Spitzenspiel gestalteten, war in der Tat meisterlich: Sechs der neun Punkte für Rain kamen durch 3:0-Erfolge zustande, nur dreimal musste der fünfte Satz herhalten. Die Hoffnungen der Gastgeber erhielten schnell einen gehörigen Dämpfer, weil der TSV Rain auf 6:1 davonzog. Bereits in den Doppeln brachten M. Klein/Genz und Römer/R. Wittmeier (bei einer Niederlage von G. Wittmeier/A. Klein) ihr Team in Führung. Es folgten starke Vorstellungen im vorderen und mittleren Paarkreuz: Marco Klein punktete gegen Christopher Bedenk klar, während Gerhard Wittmeier gegen Matthias Löw ebenso in den Entscheidungssatz musste wie Jürgen Genz gegen Wilfried Schablas.

    Bei jeweils knappen Satzverläufen setzte sich Wolfgang Römer gegen Daniel Konrad 3:0 durch. In je fünf Sätzen verkürzten die Aichacher Mario Czogalla (gegen Roland Wittmeier) und Hermann Wittmann (gegen Artur Klein) im hinteren Paarkreuz auf 3:6. Doch es wurde nicht mehr knapp: Gerhard Wittmeier, Marco Klein und Wolfgang Römer gewannen auch ihre zweiten Einzel gegen Bedenk, Löw und Schablas. „Wir waren heute voll fokussiert und hochkonzentriert!“, resümierte ein bestens gelaunter Mannschaftskapitän Jürgen Genz hinterher. (wrö)

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