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Tischtennis: Ein Punkt war in Reichweite

Tischtennis

Ein Punkt war in Reichweite

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    Hoch konzentriert ging Dorina Zappe ans Werk und schlug sensationell die beste Spielerin der Bayernliga, Marketa Vondrakova, in fünf Sätzen. Trotzdem reichte es für den VSC Donauwörth nicht zu einem Punktgewinn gegen Passau.
    Hoch konzentriert ging Dorina Zappe ans Werk und schlug sensationell die beste Spielerin der Bayernliga, Marketa Vondrakova, in fünf Sätzen. Trotzdem reichte es für den VSC Donauwörth nicht zu einem Punktgewinn gegen Passau. Foto: Foto: Izso

    Das Damenteam des VSC Donauwörth ist derzeit auf Augenhöhe mit den Spitzenteams der Bayernliga. Nachdem sie bereits vergangene Woche den Tabellenführer TTC Langweid an den Rand einer Niederlage gebracht hatten, verlangten sie auch diese Woche dem derzeitigen Tabellenzweiten TTC Fortuna Passau alles ab. Trotzdem reichte es am Ende nicht zur Sensation, sondern die Kreisstädter mussten mit einer knappen 6:8-Niederlage die Heimreise antreten.

    Das Spiel begann mit einem 1:1 in den Doppeln. Während Zappe/Yazdany keine Chance hatten, kämpften sich Langner/Petersen zu einem knappen Fünfsatzsieg. Im vorderen Paarkreuz mussten sich Dorina Zappe und Annette Langner gegen Julia Ritter und Marketa Vondrakova beugen. Diesen Rückstand konnten im hinteren Paarkreuz aber Dagmar Petersen und Nielufar Yazdany wieder wettmachen.

    Zappe schafft Sensation

    Auch die zweite Einzelrunde endete Unentschieden. Während Annette Langner (gegen Ritter) und Nielufar Yazdany (gegen Mader) ihren Kontrahentinnen gratulieren mussten, siegte Dorina Zappe sensationell gegen die beste Spielerin der Bayernliga, Marketa Vondrakova, in fünf Sätzen. Auch Dagmar Petersen hatte keine Probleme gegen Elisabeth Schanzer.

    Die dritte Runde begann mit zwei deutlichen Siegen der „Einser“ Dorina Zappe und Marketa Vondrakova gegen Susanne Mader und Nielufar Yazdany. Damit stand es vor den abschließenden Einzeln 6:6. Jetzt verließ die VSC-Damen etwas das Glück, als Annette Langner (gegen Schanzer) und Dagmar Petersen (gegen Ritter) zwei Niederlagen kassierten und dabei fünf der sechs verlorenen Sätze mit dem Minimalunterschied von zwei Punkten abgeben mussten.

    Damit konnten die VSC-Damen ihre gute Leistung nicht mit einem Punktgewinn krönen, stehen aber weiterhin auf Platz sechs in der Tabelle. (ttd)

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